10 Tipps für das Homeoffice während der Corona-Krise

Für die meisten Mitarbeiter oder auch Firmenbesitzer ist es nun Realität geworden, dass sie während der Corona-Krise zu Hause bleiben müssen. Das bedeutet für sie schließlich Homeoffice. Und das ist für viele auch das erste Mal, dass sie das machen müssen. Diese Situation ist ungewollt und ebenso ungewohnt. Deswegen ist es hilfreich, das Homeoffice zu erlernen und somit richtig zu organisieren. Die nachstehenden 10 Tipps für das Homeoffice sollen helfen, damit das gut gelingt.

1. Tipp 1: Arbeitsplatz vom Ausruhplatz trennen:
Es ist wichtig, sich eine geeignete Umgebung zum Arbeiten anzulegen. Die meisten werden sicherlich schon ein Arbeitszimmer mit Schreibtisch, ausreichend Licht und Ablagemöglichkeiten haben. Falls dies nicht der Fall ist, sollten sich die Arbeitenden diesen Platz separat vom Ausruhplatz wie Wohn- und Schlafzimmer so einrichten, dass man diesen als Arbeitsplatz ansehen und verstehen kann. Das ist auch eine sehr wichtige psychologische Komponente dabei. Diese Arbeitsplatz sollte auch ruhig gehalten werden können, damit sich der Mitarbeiter im Homeoffice auch richtig auf die Arbeit konzentrieren kann.

2. Tipp 2: Zur Normalzeit aufstehen:
Es ist wichtig, dass das Aufstehen zur regulären Zeit passiert, wie es zuvor in Zeiten des Büroservices in der Firma der Fall war. Ein langes Schlafen oder ausgiebiges Kaffeetrinken erinnert nur an die persönliche Urlaubszeit. Das sollte vermieden werden. Das bedeutet hingegen nicht, dass die Fahrtzeit nun eingespart und 10 Minuten beispielsweise länger geschlafen werden könnte.

3. Tipp 3: Ausreichend Pausen einlegen:
Da das Arbeiten zu Hause etwas langweilig werden könnte, da es sehr statisch erscheint, sind ausreichende Pause einzulegen. Diese sollen die Mitarbeiter im Homeoffice auf andere Gedanken bringen. Deswegen ist auch beispielsweise das Aufstehen, Herumgehen, mal Abwaschen, Wäsche waschen oder private Notizen zu lesen, mögliche Ideen dazu.

4. Tipp 4: Die Kaffeepause mit Kollegen einlegen:
In der Vernetzung der Arbeitskollegen über Skype oder auch WhatsApp etc. sollten auch die Kaffeepause wie im normalen Arbeitsalltag simuliert und durchgeführt werden. Hier können die Mitarbeiter wie sonst einfach zusammen klönen und über private Dinge plaudern, wie sie es auch zuvor getan haben. So wie im Arbeitsalltag können sie sich kurz kontaktieren und zu diesen verabreden.

5. Tipp 5: Kontakte pflegen und gegen die aufgezwungene Isolierung ankämpfen:
Es ist wichtig für uns Menschen, dass wir in Sozialkontakten bleiben, selbst wenn die Form sich nun geändert hat. Denn wir Menschen brauchen diesen und dieser ist ebenso ein Teil davon, der uns überhaupt zum Arbeiten motiviert. Deswegen sollten diese gepflegt werden. Dazu reichen die oben genannten Kommunikationswege oder einfach mal das Telefon aus.

6. Tipp 6: Komfortablen Arbeitsplatz einrichten:
Hier kann sich zu Hause jeder den Arbeitsplatz so einrichten, wie er das mag. Das ist anders als oftmals in der bisherigen Firma. Deswegen ist es die Chance und die Pflicht, den Arbeitsplatz so einzurichten, dass er komfortabel ist.

7. Tipp 7: Routine einlegen mit Gymnastikübungen:
Es ist zudem wichtig, dass der Mitarbeiter im Homeoffice mittels körperlicher Übungen in eine Abwechslung kommt. Das ist nicht nur für die Psyche notwendig, sondern hilft dem Körper aus Verspannungen durch die sitzende Haltung herauszukommen. Sie sollten deswegen regelmäßig geplant und durchgeführt werden.

8. Tipp 8: Richtige Kleidung tragen:
Am besten ist es, wenn der Mitarbeiter in Homeoffice sich so kleidet, als wenn er zur Arbeit ginge. Es darf natürlich etwas bequemer sein und die Krawatte könnte er im Schrank belassen werden. Aber auf keinen Fall sollte er im Pyjama bleiben. Denn das würde ihm signalisieren, er sei wirklich im Urlaub.

9. Tipp 9: Spezielle Arbeitszeiten einrichten:
Diese Zeiten sollten sich an den Arbeitszeiten richten, die der Mitarbeiter auch in dem Betrieb gewohnt war. Das betrifft die Pausen und die Mittagszeit. Auch die Routine von schwierigen Aufgaben sollten dann erledigt werden, wann die Konzentrationsfähigkeit am höchsten ist. Dieser Tipp ist nicht neu aber gewichtig. Er kann ebenso hilfreich für jene Personen sein, die bisher und weiterhin im Büro arbeiten.

10. Tipp 10: Zeiten und Umgangsform im Bett beibehalten:
Ist es zuvor der Fall gewesen, dass Zeitungen, Zeitschriften oder Bücher im Bett gelesen wurden, kann das auch als Freizeitaktivität beibehalten werden. Die Arbeitsunterlagen sollten jedoch nicht ins Bett verlagert werden. Das Private sollte im Bett bleiben und das Geschäftliche an den eingerichteten Schreibtisch, damit auch unterschwellig keine Verwirrung entsteht.

Corona Pandemie, Homeoffice und die erhöhte Gefahr von Cyberangriffen

Die Corona Pandemie hat die Folge, dass sich sehr viele Mitarbeiter im Homeoffice befinden. Das ist im Sinne der Virusverbreitung auch sinnvoll, damit diese zunehmend verhindert wird. Für viele Mitarbeiter ist es jedoch das erste Mal und sie müssen sich an diesen Zustand in freiwilliger oder nicht ganz freiwilliger Isolierung erst gewöhnen. Parallel zu diesem Zustand bleiben die Mitarbeiter über E-Mail, Firmen- und Cloudprogramme verbunden.

Das ist sehr praktisch, sodass die Arbeiten fast wie in der Firma gewohnt erledigt werden können. Diese und andere Onlinezugriffe bergen allerdings auch die Gefahr in sich, die sich Hacker zu Nutze machen können. Denn das geschützte „Inselleben“ eines Unternehmens, welches durch Firewalls und anderen Verschlüsselungen nach außen hin abgesichert sind, sind bei der Homeoffice Arbeit sehr viel offener. Zudem können auch individuelle Fehler auftreten, die die Mitarbeiter aus der Situation des Arbeitsdrucks und entsprechender Unvorsichtigkeit begehen können. So können Links oder Webseiten unvorsichtig geklickt beziehungsweise geöffnet werden, die ein Einfallstor zu dem PC, Laptop und sogar der Firmen Cloud sein könnten. Die nachstehenden Tipps sollen helfen, damit die Sicherheit auch während des Homeoffice möglichst hochgehalten wird:

  1. Verwendung eins langen und komplexen Passwortes für den WLAN Router.
  2. Die System-Firewall am WLAN Router muss aktiv sein.
  3. Verwendung eines aktuellen Antivirusprogramm, welches auch von der Unternehmensseite empfohlen wird.
  4. Verwendung eines vertrauenswürdigen VPN (Virtual Private Network) für den Internetzugriff.
  5. Besondere Vorsicht bei der Installation neuer Software.
  6. Strikte Überprüfung, welche persönliche Daten an wen weitergegeben werden.
  7. Wenn neue Dienstleistungen genutzt werden, sollte der Ursprung der URL genauestens geprüft werden.
  8. Immer die offiziellen Updates der Hersteller herunterladen und die Programme sowie den PC beziehungsweise Laptop aktuell halten.
  9. Im Zweifel, ob die Internetseite vertrauenswürdig ist, immer eine Bestätigung bezüglich der Informationen bei vertrauensvollen Internetseiten einholen.

Fazit

So wie bei der Corona Pandemie sollte auch der Arbeitsplatz mit dem PC oder Laptop sauber gehalten werden. Hier sind es im übertragenen Sinn jedoch virtuelle Viren, SPAM oder Malware, die Sorgen bereiten. Ist der Verdacht groß, dass der Mitarbeiter im Homeoffice in eine Cyberfalle gerade ist, sollte er die Systemadministratoren im Unternehmen schnellstens informieren. Sie können bei den nächsten Schritten helfen und tatsächlich überprüfen, ob ein Schaden entstanden ist. Bevor dieser Fall jedoch eintritt, sollte der Mitarbeiter seine Aktivitäten stets behutsam angehen und überprüfen. Er kann nicht so leichtfertig umgehen, wie er dies zuvor im Unternehmen gewohnt war. Es mag die gewohnte Geschwindigkeit nicht sein. Diese rentiert sich aber, damit sicher und lange im Homeoffice gearbeitet werden kann.

Final Fantasy 7 Remake – Review

Final Fantasy 7 ist für viele Fans eins der besten Spiele aus der gesamten Final Fantasy-Reihe. Nach nunmehr 22 Jahren, wird das Erfolgsspiel als Remake neu auf den Markt gebracht, dabei haben sich die Macher von Fanal Fantasy sehr nahe am Original gehalten, um den alten und den neuen Fans ein würdiges Spielerlebnis bieten zu können. Einen ersten Eindruck des Spieles gab es bereits 2019 auf der Gamescom, dort konnte man mit den altbekannten Charakteren bis zum ersten Endgegner spielen und die Grafik und die Spielmechaniken austesten.

Cloud Strife und die Widerstandsgruppe Avalanche

Der Hauptcharakter des Spiels ist Cloud Strife, den wir als Spieler zunächst bei einer Aktion der Widerstandsgruppe Avalanche kennenlernen. In der ersten Mission kämpft sich der Spieler mit Cloud und den anderen durch die Reihen der Shin-Ra-Wachen, um an den Kern eines Reaktors zu kommen. Die Widerstandsgruppe möchte den Reaktor stoppen, da dieser das Mako, welches das Lebenselixier des Planeten ist, aufbraucht und damit Energie produziert.

Eigentlich gehört Cloud nicht zur Widerstandsgruppe. Er ist ein Soldat von Shin-Ra, welcher die Seiten gewechselt hat. Weshalb die anderen Mitglieder der Mission skeptisch gegenüber dem Mitwirken von Cloud sind. Besonders der muskulöse Barett ist feindselig gegenüber Cloud.

Taktik führt zum Sieg

Geschickte Kombos und rechtzeitigen Blocken und Ausweichen, will geübt werden, doch beim Final Fantasy 7 Remake ist dies unerlässlich. Gerade die Bossgegner sind ohne etwas Geschick und Spieltaktik kaum zu besiegen. Der Spieler kommt jedoch schnell in den passenden Rhythmus für die Kämpfe, zusätzlich gibt es noch den Taktik-Modus. Im Taktik-Modus wird die Zeit verlangsamt, damit der Spieler mehr Zeit hat eine Aktion auszuwählen.

Der Modus kann aktiviert werden, wenn der Charakter eine zur Hälfte gefühlte ATB-Leiste hat. Neben der Zeitlupe bietet der Taktik-Modus auch mehr Item und Zaubersprüche und die Spezialattacken sind stärker. Jedoch ist dieser Modus schnell aufgebraucht und wenn die Leiste des ATB-Balkens leer geht, wird auch die Energie des Charakters zu Ende gehen und ein früher Tod steht dem Charakter bevor.

Schneller Wechsel zwischen den Charakteren

Wie bei dem Original Fanal Fantasy 7 kann der Spieler beim Remake nicht nur den Hauptcharakter Cloud spielen. Bei Kampfszenen kann im schnellen Wechsel zwischen verschiedenen Charakteren gesprungen werden, um die Fähigkeiten aller Kämpfenden optimal zu nutzen. Während des ersten Kampfes kann der Spieler zwischen Cloud und Barett wechseln, im späteren Spielverlauf kommen weitere Charaktere hinzu, die nicht nur die Welt erweitern, sondern auch die Kampfmöglichkeiten.

Fazit:

Das Magazin echtgeld-casinos.net meint: Das Remake von Final Fantasy 7 ist ein graphische Meisterleistung und wird mit dem verbesserten Kampfsystem sowohl die alten Fans als auch die neuen Spieler begeistern. Es bedarf durchaus etwas Spielerfahrung und den Willen sich an die Modi beim Kämpfen zu gewöhnen, da es sich nicht um ein schlichtes Draufschlag-Spiel handelt.

Kryptowährungen – Bitcoins mit dem richtigen Wallet schützen

Mit der Entwicklung des Bitcoins haben Nutzer die Möglichkeit, internationale Transaktionen durchzuführen. Anders als bei klassischen Überweisungen sind Sender und Empfänger beim Transfer der digitalen Währung nicht von einer staatlichen Bank abhängig. Viele interessierte Anleger beobachten die Wertentwicklung des Bitcoins und zögern, weil sie sich um die Sicherheit der Kryptowährung sorgen. Dabei liegt es in erster Linie an jedem Anleger selbst, seine Bitcoin-Bestände vor Cyberkriminalität zu schützen.

Im alltäglichen Leben ist jeder darauf bedacht, die eigene Geldbörse zu schützen. Ein ebenso verantwortungsvoller Umgang ist beim Führen eines Wallets, dem digitalen Portemonnaie, erforderlich. Der aktuelle Bitcoin Kurs wird durchaus gehobenen Sicherheitsansprüchen gerecht. Er muss nur richtig eingesetzt und verantwortungsvoll aufbewahrt werden empfiehlt Online24.

Online-Wallets möglichst meiden

Immer wieder stehen verschiedene Online-Dienste in der Kritik, bei denen Anleger viel Geld verlieren. Die Betreiber dieser Online-Dienste locken mit vielversprechenden Angeboten und erwecken bei vielen Nutzern einen vertrauenswürdigen Eindruck. Leider bieten diverse Anbieter von Online-Wallets nicht das nötige Maß an Sicherheit. Im schlimmsten Fall können Anleger ihren gesamten Coinbestand verlieren. Deshalb ist es ratsam, Online-Dienste mit Skepsis zu betrachten. Um Sicherheitslücken und mögliche Risiken zu umgehen, sollten von vornherein andere Möglichkeiten in Betracht gezogen werden. Eine empfehlenswerte Variante ist das Hardware-Wallet.

Hardware-Wallet

Das Hardware-Wallet ist ein spezifisches Gerät, das eigens für die sichere Aufbewahrung digitaler Währungen entwickelt wurde. Gesichert ist das Hardware-Wallet mit einem privaten Schlüssel. Es ist nicht möglich, auf einem Hardware-Wallet andere Software zu speichern. Dadurch werden Hackerangriffe unmöglich.

Um sich Zugriff zu den Coinbeständen zu verschaffen, müssten sich Hacker das Hardware-Wallet physisch aneignen. Und selbst für diesen doch eher unwahrscheinlichen Fall haben die Entwickler vorgesorgt. Wird ein Hardware-Wallet gestohlen, ist der Coinbestand mit einem zusätzlichen PIN-Code gesichert. Zudem ist es wichtig zu wissen, dass Nutzer aufgrund einer Sicherung auch dann noch an ihren Coinbestand kommen, wenn das Hardware-Wallet verloren gegangen ist.

Wallets nicht für große Coinbestände nutzen

Viele Menschen verspüren ein unbehagliches Gefühl, wenn sie größere Geldbeträge im Portemonnaie mit sich herumtragen. Die Angst vor Diebstahl und dem Verlust des Geldes ist allgegenwärtig und nicht unbegründet. Und genauso verhält es sich mit einem Coinbestand im Wallet. Wer nicht mehr Bitcoins als nötig im Wallet aufbewahrt, erhöht dadurch den Sicherheitsaspekt um ein Vielfaches. Das können zahlreiche Nutzer bestätigen, die den Hauptbestand ihrer Coins an einem gut ausgewählten und besonders sicheren Ort aufbewahren.

Anfertigen von Sicherheitskopien (Back-ups) für den Notfall

Vor unvorhersehbaren Situationen ist leider niemand gefeit. Unüberlegtes Handeln, der Verlust des Smartphones oder ein plötzlich auftretender Defekt am Computer kann für Bitcoin-Nutzer schwerwiegende Folgen haben. Dem lässt sich mit dem Anfertigen von Sicherheitskopien, den sogenannten Back-ups, vorbeugen. Ein Back-up wird üblicherweise direkt im Anschluss an die Einrichtung eines Walltes erstellt. Dafür gibt es bestimmte Funktionen, die Teil einer Wallet-Anwendung sind. Für den Fall, dass bei der ausgewählten Wallet-Applikation kein Back-up vorgesehen ist, kann die Sicherheitskopie anderweitig angefertigt werden:

Im Installationsverzeichnis des jeweiligen Programms verbirgt sich die Datei “wallet.dat”. Diese wird kopiert, umbenannt und an einem möglichst sicheren Ort abgespeichert. Wenn es die Situation erfordert und sich das Wallet nicht abrufen lässt, muss der Nutzer nur die „wallet.dat“ aus dem Installationsverzeichnis heraussuchen. Diese Datei wird anschließend durch die zuvor kopierte Datei ersetzt und in “wallet.dat” umbenannt. Damit kann der Nutzer seinen aktuellen Coinbestand wieder einsehen. Wenn die Sicherheitskopie online abgespeichert wird, besteht das Risiko von Verlusten durch schadhafte Software. Deshalb ist es wichtig, die Sicherheitskopien zusätzlich zu verschlüsseln.

Regelmäßige Back-ups variabel abspeichern

Um sicherzugehen, dass die Sicherheitskopien immer alle Bitcoin- sowie Bitcoin-Change-Adressen enthalten, ist das regelmäßige Anlegen von Sicherheitskopien auf verschiedenen Speichermedien unumgänglich. Sehr gut geeignet sind USB-Sticks, SD-Karten, CDs und Papier. Sofern die Sicherheitskopie nicht ausschließlich an nur einem Ort hinterlegt wird, kann das Wallet jederzeit problemlos wieder hergestellt werden.

Verschlüsselung des Wallets und die Bedeutung des Passworts

Beim Verschlüsseln des Wallets kann der Nutzer ein beliebiges Passwort erstellen. Vor jedem Zugriff auf das Wallet, muss erst das Passwort eingegeben werden. Damit ist der Coinbestand grundsätzlich vor unbefugten Zugriffen geschützt. Darüber hinaus sollten sich Wallet-Nutzer bewusst sein, dass der Verlust des Passworts mit dem Verlust des Coinbestandes gleichzustellen ist. Anders als beim klassischen Onlinebanking ist das Zurücksetzen des Passwortes beim Bitcoin kaum möglich. Deshalb wird geraten, ein Passwort auszuwählen, an das sich der Nutzer auch nach langer Zeit noch erinnern kann. Außerdem ist es immer eine gute Idee, das Passwort auf ein Stück Papier zu schreiben und dieses an einem geheimen Ort zu hinterlegen.

Hinweis: Ein passwortgeschütztes Wallet bietet jedoch keinen ausreichenden Schutz vor der Keylogger Hard- bzw. Software. Keylogger wird von Hackern genutzt, die mithilfe dieser Hard- oder Software die Tastatureingaben des Nutzers protokollieren.

Offline-Wallet für größere Bitcoin-Bestände

Wer beim Thema Sicherheit nichts dem Zufall überlassen will, entscheidet sich für ein Wallet, das nicht mit dem Internet verbunden ist. Das Offline-Wallet besteht für gewöhnlich aus einer ausgedruckten Bitcoin-Adresse mit dem dazugehörigen privaten Schlüssel. Weshalb es auch als Paper-Wallet bezeichnet wird. Ein solches Wallet lässt sich mit einem Paper-Wallet-Programm erstellen. Aus Sicherheitsgründen sollte die Erstellung ausschließlich im Offline-Modus erfolgen. Weil das Offline-Wallet nicht mit dem Internet verbunden ist, bietet es ein Höchstmaß an Sicherheit. Insbesondere dann, wenn es mit Sicherheitskopien und Verschlüsselungen verwendet wird. Ideale Voraussetzungen für das Aufbewahren größerer Coinbestände.

Kann Disney+ mit dem Film- und Serienangebot überzeugen

Am 24. März 2020 ist auch in Deutschland der neue Streamingdienst von Disney+ gestartet. Dabei handelt es sich nicht etwa um einen kleinen Konkurrenten für die Streamingriesen Netflix und Amazon Prime, sondern Disney+ will gleich in der Liga der Schwergewichte mitspielen. Dazu hat der Dienst seinen Kunden einige attraktive Appetithäppchen aufgetischt.

Das Programmangebot von herausragend bis seicht

Die Qualität der angebotenen Serien und Filme steht den beiden anderen Diensten in Nichts nach. Es gibt die Blockbuster von Marvel und Star Wars (wenn auch noch nicht alle) zu bestaunen. Dazu kommt noch die Star Wars-Serien „The Mandalorian“, von der erst die ersten beiden Episoden im Angebot enthalten sind. Disney befürchtete, dass viele Neuabonnenten die Serie komplett ansehen und danach das Abo gleich wieder kündigen würden. Der Zuschauer muss also dabei bleiben, um in den Genuss aller Episoden zu kommen. Darüber hinaus gibt es jede Menge Disney-Klassiker, als animierte Version oder als Realfilm und ein gewisses Kontingent zum Auffüllen des Filmangebots. Das macht die Konkurrenz letztlich genauso.

Weitere Features im Kampf um die Streamingvorherrschaft

Disney+ sieht sich als Kanal für die ganze Familie und geht daher mit einem Kampfpreis an den Start. 6,99 Euro kostet das Monatsabo nach einer 7-tägigen Testphase. Die Testphase ist schwach, denn bei Netflix gibt es gleich den ersten Monat gratis zum Entdecken. Dafür können bei Disney gleich acht Nutzerkonten angelegt werden. Obendrein kann auf vier Geräten parallel geschaut werden, was ebenfalls kein anderer Dienst für diesen Preis anbietet.

Es ist jetzt schon zu sehen, dass Disney+ sich schnell als dritte Kraft im Streaming einreihen wird. Die noch bevorstehenden Marvel-Serien werden noch einmal eine große Gruppe an Neuabonnenten bringen. Und wer weiß, was die Kalifornier noch alles geplant haben. Ambitionierte Serienjunkies werden auf diesen Dienst nicht verzichten können.

Sportwetten Bonus ohne Einzahlung

Online Wetten platzieren, ohne dafür eigenes Geld einzusetzen? Was zunächst nach reinem Wunschdenken klingt, ist bei ausgewählten Angeboten tatsächlich möglich. Worauf Sie bei der Nutzung eines Sportwetten Bonus ohne Einzahlung achten sollten, erkläre ich Ihnen im folgenden Beitrag anhand eines konkreten Beispiels. Somit können Sie alle Schritte genau nachvollziehen und sich anschließend direkt Ihr persönliches Gratisguthaben sichern.     

Sogenannte No-Deposit-Boni eignen sich besonders gut, um einen Buchmacher zunächst einmal unverbindlich zu testen. Im Unterschied zum klassischen Einzahlungsbonus kann das Konto bei Nichtgefallen einfach wieder geschlossen werden, da man nicht weiter an den Anbieter gebunden ist. In der Regel liegt die Höhe der Prämie zwischen fünf und zehn Euro.

Kann ich mit einem Wett-Bonus ohne Einzahlung echtes Geld gewinnen?

Gratiswetten, Freebets, Wettgutscheine, Freiwetten – Um neue Kunden zu gewinnen lassen sich Buchmacher immer neue Bezeichnungen für spezielle Deals einfallen. Doch längst nicht alles, was sich nach einem Sportwetten Bonus ohne Einzahlung anhört, stellt sich in der Praxis auch als solcher heraus. In den meisten Fällen ist schließlich doch eine Einzahlung bzw. der Einsatz von Echtgeldguthaben nötig, um die beworbene Leistung zu erhalten.

Die gute Nachricht lautet dennoch: Hin und wieder gibt es tatsächlich Angebote, mit denen Sie sich einen Sportwetten Bonus ohne Einzahlung sichern und dabei Echtgeldgewinne erzielen können. Solche Aktionen werden jedoch immer seltener und sind oft nur zeitlich begrenzt gültig. Die Gründe dafür sind durchaus nachvollziehbar. Buchmacher arbeiten in erster Linie profitorientiert und haben daher, wie andere Unternehmen auch, naturgemäß nichts zu verschenken. In der Vergangenheit wurden entsprechende Angebote zudem regelmäßig durch betrügerische Aktivitäten wie das Anlegen von Scheinkonten ausgenutzt. Auch dieser Umstand hat dazu geführt, dass echte No-Deposit-Boni mittlerweile rar gesät sind.

Sportwetten Bonus ohne Einzahlung am Beispiel bet-at-home erklärt

Wie ein Wettbonus im Detail funktioniert und worauf es zu achten gilt, wird am besten an einem konkreten Beispiel deutlich. Der deutsch-österreichische Traditions-Buchmacher bet-at-home hat aktuell einen 10 Euro Gutschein im Programm, den Sie sich als Besucher von Binary24.de exklusiv sichern können. Dabei handelt es sich um einen echten No-Deposit-Bonus – es muss also kein Cent eigenes Geld eingezahlt werden.

Teilweise gelten bei Gratisangeboten übertrieben komplizierte Konditionen, so dass Echtgeldgewinne fast schon unmöglich sind. Der bet-at-home-Deal hebt sich in diesem Punkt angenehm ab. Die Vorgaben sind leicht verständlich und ausgesprochen fair. Daher habe ich die Offerte bewusst als gutes Beispiel gewählt, wie ein Sportwetten Bonus ohne Einzahlung im Idealfall aussieht. Im Folgenden führe ich Sie Schritt für Schritt von der Anmeldung bis zur Auszahlung möglicher Gewinne und gehe dabei auf alle Einzelheiten ein. Somit sollten Sie auch zukünftig in der Lage sein, die Qualität ähnlicher Angebote besser einschätzen zu können.

Welche Voraussetzungen müssen bei der Anmeldung beachtet werden?

Der 10 Euro Gutschein ist ein spezielles Neukundenangebot, welches in regelmäßigen Abständen für einen begrenzten Zeitraum verfügbar ist. Grundsätzlich kann der Gutschein von jeder volljährigen Person eingelöst werden, die noch nicht bei bet-at-home registriert ist. Stellen Sie also sicher, dass es sich tatsächlich um eine Erstanmeldung handelt und noch kein Konto beim Buchmacher besteht. Dazu zählen auch inaktive Accounts, an die Sie sich vielleicht schon gar nicht mehr erinnern.

Beachten Sie, dass die interne Zuordnung neben Ihrem Namen auch über weitere personenbezogene Daten wie IP-Adresse oder Zahlungsdetails erfolgt. Spätestens, wenn Sie die erste Auszahlung beantragen, prüfen die Mitarbeiter sehr genau. Besteht der Verdacht auf Doppelanmeldung oder anderweitigen Verstoß gegen die Geschäftsbedingungen, kann der Bonus inklusive damit erzielter Gewinne auch im Nachhinein noch aberkannt werden.

Generell gelten bei Bonusaktionen oft Einschränkungen für bestimmte Nutzergruppen. So steht der bet-at-home Gutschein nicht für Personen zur Verfügung, deren Wohnsitz sich in Großbritannien, Irland, Liechtenstein, Malta, den Niederlanden, Gibraltar, Finnland, Serbien oder Zypern befindet.

So wird der 10 Euro bet-at-home Gutschein eingelöst

Da es sich bei diesem Sportwetten Bonus ohne Einzahlung um ein Exklusiv-Angebot handelt, kann der Gutschein nicht direkt beim Buchmacher, sondern ausschließlich über Links sorgfältig ausgewählter Partner wie Binary24.de eingelöst werden. Der Aktivierungsvorgang selbst ist erfreulich simpel und sollte niemanden vor Probleme stellen. Die folgende Kurzanleitung beinhaltet alle erforderlichen Schritte:

  1. Nutzen Sie unsere Links in diesem Beitrag, um direkt zur Angebotsseite für den bet-at-home Wettgutschein weitergeleitet zu werden.
  2. Mit einem Klick auf „Jetzt registrieren“ rufen Sie das Anmeldeformular auf.
  3. Achten Sie auf die korrekte Eingabe der erforderlichen Daten.
  4. Sie erhalten umgehend eine Bestätigungs-Mail zugesandt.
  5. Verifizieren Sie Ihre E-Mail-Adresse.
  6. Das war’s: Ihr Wettkonto ist aktiviert und das 10 Euro Gratisguthaben kann zum Wetten verwendet werden.

Übrigens: Sie können den Registrierungsprozess erheblich verkürzen, indem Sie zur Anmeldung Ihr bestehendes PayPal- oder Google-Konto nutzen. Ein Großteil der abgefragten Daten wird somit direkt in das Formular übernommen. Außerdem lassen sich Tippfehler vermeiden.

Der Vollständigkeit halber soll nicht unerwähnt bleiben, dass pro Kunde nur jeweils ein Gutschein eingelöst werden kann. Außerdem sind der Verkauf sowie jede anderweitige Weitergabe an Dritte ausgeschlossen.

So wandeln Sie das Gratisguthaben in Echtgeld um

Dass Bonusguthaben nicht direkt ausgezahlt werden können, liegt auf der Hand. Zuvor muss der jeweils erhaltene Betrag zu mehr oder weniger kundenfreundlichen Bedingungen als Wetteinsatz verwendet werden. Im Fall des bet-at-home 10 Euro Gutscheins gilt ein dreifacher Rollover, welcher innerhalb von 180 Tagen zu erfüllen ist. Es müssen also insgesamt Wetten im Wert von 30 Euro platziert werden. Wichtig ist, dass ausschließlich Einzelwetten mit einer Mindestquote von 1,50 angerechnet werden. Dabei können Sie auf das komplette Angebot des Buchmachers, einschließlich Livewetten, zugreifen. Ausgeschlossen sind lediglich Mehrweg- und Systemwetten.

Wie die meisten seriösen Buchmacher mit EU-Lizenz gibt bet-at-home die deutsche Wettsteuer an die Kunden weiter, wodurch ein fünfprozentiger Abzug auf sämtliche Einsätze fällig wird. Die Regelung betrifft Sie natürlich nur, wenn sich Ihr Wohnsitz in Deutschland befindet. Dies muss bei der Ermittlung des Bonusumsatzes berücksichtigt werden. Platzieren Sie eine Wette im Wert von 10 Euro, werden dementsprechend nur 9,50 Euro angerechnet.

Wer den Sportwetten Bonus ohne Einzahlung mit minimalem Verlustrisiko freispielen will, benötigt dazu nur drei Wetten. Setzen Sie auf Favoriten und wählen Sie im Idealfall jeweils eine Quote von exakt 1,50 (oder geringfügig höher) aus. Somit sind die Umsatzbedingungen erfüllt und es verbleibt ein Betrag um die 20 Euro auf dem Wettkonto – vorausgesetzt Sie liegen mit allen Tipps richtig. Was Sie damit machen, liegt nun ganz allein in Ihrer Hand. Da es sich nun um Echtgeldguthaben handelt, sind Sie nicht mehr allein auf den Sportwettenbereich beschränkt. So können beliebige Beträge auch in Casino- oder Poker-Chips transferiert werden. Warum also nicht das Glück bei einer Runde Roulette herausfordern?

Wer sich für eine Auszahlung entscheidet, hat bei bet-at-home die Qual der Wahl. Mit Paysafecard sowie den E-Wallets PayPal, Neteller und Skrill steht das Geld sofort zur Verfügung. Kreditkarten (VISA/Mastercard) und die Banküberweisung (Standard oder via Trustly) nehmen bis zu drei Werktage in Anspruch. Beachten Sie außerdem, dass bei den einzelnen Methoden unterschiedliche Mindestbeträge gelten.

Bevor eine Auszahlung erfolgen kann, muss der sogenannte Identifikationsnachweis erbracht werden. Dieses Verfahren gehört bei allen seriösen Wettanbietern mittlerweile zum Standard, nicht zuletzt um Doppelanmeldungen und Geldwäsche zu verhindern. Die Verifizierung ist mit keinem großen Aufwand verbunden und wird in der Regel sehr zügig bearbeitet. Dazu genügt die Kopie des Personalausweises (alternativ Reisepass oder Führerschein) sowie ein Adressnachweis (zum Beispiel eine aktuelle Telefonrechnung). Die erforderlichen Dokumente können Sie bequem im Menü „Mein Profil“ hochladen.

Was spricht noch für eine Anmeldung bei bet-at-home?

Der bet-at-home Sportwetten Bonus ohne Einzahlung ist durch die extrem fairen Konditionen bereits Grund genug für die Einrichtung eines Wettkontos. Was der Buchmacher darüber hinaus zu bieten hat, habe ich im Folgenden kurz und bündig zusammengefasst.

  • Überzeugendes Wettangebot: Bet-at-home hat längst nicht nur die Klassiker, allen voran König Fußball, im Programm. Insgesamt können Sie aus über 30 Disziplinen auswählen. Dazu gehören neben einer starken eSports-Sparte auch zahlreiche Spezialwetten auf Politik und gesellschaftliche Ereignisse sowie interessante Randsportarten. Bundesliga-Partien werden in der Regel mit knapp 100 verschiedenen Wettoptionen abgedeckt. Selbst für die 3. Liga werden zumeist über 50 Tippvarianten angeboten.
  • Stabile Quoten: Mit einem durchschnittlichen Auszahlungsschlüssel von knapp 93 Prozent gehört der Buchmacher nicht zur absoluten Spitzengruppe. Auffällig ist jedoch, dass weder bei besonders populären Events noch bei vermeintlich unwichtigeren Wettbewerben größere Schwankungen auftreten. Daraus ergibt sich eine besonders hohe Stabilität der Wettquoten, wovon vor allem Nutzer mit unterschiedlichen Vorlieben auf lange Sicht profitieren.
  • Hohe Nutzerfreundlichkeit: Trotz zahlreicher Funktionen ist die Webseite von bet-at-home absolut übersichtlich und intuitiv zu bedienen. Ein ansprechendes Design und viele sinnvolle Features machen auch längere Sessions zu einem angenehmen Erlebnis. Das gleiche gilt für die mobil optimierte Version, mit der ein Zugriff via Smartphone und Tablet systemübergreifend ermöglicht wird, ohne irgendwelche Einschränkungen im Vergleich zur Desktop-Variante.
  • Seriöser Traditionsanbieter: Mit über 4,5 Millionen Kunden gehört bet-at-home zu den erfolgreichsten Buchmachern in Europa. Seit der Gründung um die Jahrtausendwende hat sich das Unternehmen zu einer echten Glücksspiel-Größe entwickelt, dessen Aktien an der Frankfurter Börse gehandelt werden. Allein diese Fakten sprechen für einen höchst seriösen Anbieter. Beim Engagement im Spitzensport ist der Bookie seit jeher vorne mit dabei. Aktuell werden Top-Vereine wie Schalke 04 und Red Bull Salzburg unterstützt. Für einen einwandfreien rechtlichen Rahmen sorgt die EU-Lizenzierung der Malta Gaming Authority. Darüber hinaus liegen Genehmigungen der britischen Gambling Commission sowie der Behörden in Irland vor.

 

Richtig Fußballspiele analysieren für erfolgreiche Sportwetten

Ein Fußballspiel vorherzusagen ist nahezu unmöglich. Mit diesem Wissen muss jeder, der Sportwetten nicht nur als Hobby nebenbei betreiben möchte, leben. Es gibt lediglich Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten, die es auszubeuten gilt. Dazu ist es wichtig, fundamental zu verstehen, wie Sportwetten richtig funktionieren.

Die Quote, die der Wettanbieter ausgibt, ist letztlich nichts anderes als eine Wahrscheinlichkeitsrechnung. Viele Faktoren fließen in diese Berechnung ein. Die Quoten ändern sich dann aber vor und während des Spiels, je nachdem wie die Einsätze der Spieler laufen. Der Buchmacher wird immer versuchen, das Gleichgewicht der Quoten untereinander herzustellen, damit er selbst immer als Gewinner aus der Wette hervorgehen kann.

Die Kunst ein Fußballspiel zu analysieren

Gleich zu Beginn muss gesagt werden, dass das Tippen auf Sieg. Unentschieden oder Niederlage sehr riskant ist, da hier drei Möglichkeiten eines Spielausgangs bestehen. Davon ist grundsätzlich abzuraten. Besser sind die sogenannten Zwei-Wege-Wetten, die dem Spieler mehr Möglichkeiten einräumen. Es eignen sich also Gesamtzahl-Torwetten oder aber „Beide Teams treffen“-Wetten für das kontinuierliche Wetten, um in den Plusbereich zu kommen.

BTS, BTTS oder GG – am Ende müssen beide treffen

„Beide Teams treffen“ verlangt ein Spiel, in dem beide Mannschaften in der Lage sind Tore zu erzielen. Ich schaue mir die letzten fünf Spiele von beiden Mannschaften an. Dabei achte ich darauf, wie oft eine Mannschaft mit Null aus dem Spiel geht, damit ich einen ersten Eindruck über die Form erhalte. Ich schaue nun die letzten fünf Heimspiele von Mannschaft A und die letzten fünf Auswärtsspiele von Mannschaft B an. Dazu nehme ich noch die letzten fünf direkten Aufeinandertreffen mit dazu, um ein Gesamtbild zu erlangen. Ich berechne nun die Prozente der Spiele, die mit Toren von beiden Teams endeten. Liegt die Prozentzahl bei mindestens 60% erwäge ich eine Wette auf dieses Spiel, liegt sie sogar bei 67% oder höher, ist es eine Pflichtwette. Das heißt natürlich immer noch nicht, dass die Wette gewonnen wird, aber zumindest ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch. Wenn ich das fortwährend mit Quoten zwischen 1.80 und 2.30 anspiele, lande ich definitiv in der Gewinnzone am Ende des Tages.

Over/Under-Wetten auch als Livewetten einsetzen

Ich gehe ganz ähnlich vor, wenn ich Over/Under-Wetten platziere. Ich schaue genau, in wie vielen Spielen sich beispielsweise drei Tore ereignet haben und berechne dann wieder die Prozente. Auch hier würde ich über 67% immer anspielen, wenn die Quote passt. Ich suche also nach Spielen, die der Buchmacher offenbar anders bewertet als ich. Das klingt zwar kühn, aber ich bin ja von meiner Analyse überzeugt. Manchmal muss dabei auf Zwischenwetten (Über 2 / Über 3) ausgewichen werden, damit eine bessere Quote zustande kommt. Das führt zwar dazu, dass bei einigen Wetten nur der Einsatz zurückerstattet wird, aber auch damit kann ich letztendlich spielen.

Habe ich für ein Spiel analysiert, dass definitiv mehr als 2 Tore fallen werden und sehe aber dass in der 72. Spielminute der Spielstand bei 0:1 besteht, dann lohnt es sich oft eine Livewette zu setzen. Hier können großartige Quoten für Über 2 / Über 1,5 kurz vor Schluss entstehen und immerhin wurde das Spiel zuvor als ein Drei-Tore-Spiel eingeschätzt. Mehr als möglich, dass zumindest noch ein weiterer Treffer im Netz landet. Das kann dann auch für einen mutigen Tipper enorme Gewinne bringen.

Analysestrategie für weitere Faktoren

Natürlich solltet ihr gerade bei Torwetten auch darauf achten, dass die torgefährlichen Spieler eines Klubs dabei sind. Das ist aber nicht bei jeder Liga der Welt möglich, da besonders von kleinen Ligen einfach die Informationen fehlen. Dennoch macht es Sinn, auch über die Homepages der Klubs oder die Twitter- und Facebookseiten der Vereine zusätzliche Informationen zu beschaffen. Jede Info kann ein Vorsprung gegenüber dem Buchmacher sein, der die kleinen Ligen manchmal ein bisschen links liegen lässt. Besorgt euch also alle Informationen, die verfügbar sind!